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Offizielle Website: www.matthiasdezordo.de


Speerwerfer Matthias de Zordo steht vor seinem Comeback


Matthias de Zordo

Der Ex-Weltmeister Matthias de Zordo steht nach langer Verletzung vor seiner Rückkehr in den Spitzensport. Der in den letzten zwei Jahren verletzungsgeplagte Leichtathlet hat die EM in Zürich (12. bis 17. August) fest im Blick. Der Magdeburger ist nach überstandener Reha und ersten Trainingserfolgen optimistisch: "Ich habe erstmals wieder aus einem Rhythmus geworfen, also nicht nur aus dem Stand und aus dem Gehen, sondern mit Geschwindigkeit." De Zordo wird ab dem 16. April ein Trainingslager im portugiesischen Albufeira absolvieren. Wann der Überraschungs-Weltmeister von 2011 in die neue Saison startet, ist aber noch offen. …weiter






Magath-Team trainiert mit Speerwurf-Weltmeister de Zordo


Matthias de Zordo

Wolfsburg (ots)- Die Profis des VfL Wolfsburg tauschen am kommenden Mittwoch den Fußball gegen den Speer.
Am 21. September trainiert das Team von Cheftrainer und Geschäftsführer Felix Magath mit dem Speerwurf-Weltmeister Matthias de Zordo. "Es geht darum, den Spielern auch einmal von einer anderen Seite aus zu zeigen, wie man erfolgreich trainiert. Davon können wir bestimmt etwas mitnehmen", so Magath. Der 23-Jährige de Zordo hatte bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Daegu/Südkorea am 3. September überraschend Gold geholt. ...weiter


WM in Daegu: de Zordo holt dritte Goldmedaille für Deutschland


Matthias de Zordo

Daegu – Speerwerfer Matthias de Zordo aus Saarbrücken holte am heutigen Samstag die dritte Goldmedaille für die deutschen Werfer bei der Leichtathletik Weltmeisterschaft in Daegu, indem er den Speer 86,27 Meter weit schleuderte. …weiter




Silke Spiegelburg und Matthias de Zordo jeweils Zweite in Stockholm



Stockholm - Superstar Usain Bolt hat am Freitag beim Diamond-League-Meeting der Leichtathleten zum ersten Mal in Stockholm gewinnen können. Der Olympiasieger und Weltmeister krönte das Meeting am späten Abend mit seinem Sieg über 200 Meter in 20,03 Sekunden. Zuvor hatte Stabhochsprung-Weltrekordlerin Jelena Issinbajewa ein beachtliches Comeback in die Weltspitze gefeiert. - (EH)




DM in Kassel: Matthias de Zordo fünf Zentimeter vor



Kassel - Deutsche Meisterschaften Leichtathleik 2011: Erfolgreiche Titelverteidigung für Matthias de Zordo im Speerwurf: 81,06 Meter reichten dem Vize-Europameister aus Saarbrücken, um die Konkurrenz knapp in Schach zu halten. Auch von der zwischenzeitlichen Führungsweite des Rostockers Mark Frank (79,69 m) ließ sich der 23-Jährige nicht aus der Ruhe bringen. Er konterte im dritten Versuch mit 80,71 Metern und legte im fünften Durchgang 81,06 Meter nach. Das war auch nötig. ...weiter




Silber-Coup mit persönlicher Bestweite


Barcelona - Ähnlich wie beim deutschen Doppel-Triumph der Speerwerferinnen hat in Matthias de Zordo auch in der Männerkonkurrenz ein Außenseiter bei den Leichtathletik-Europameisterschaften für Furore gesorgt. Der Deutsche Meister aus Saarbrücken lieferte sich in Barcelona ein packendes Duell mit Weltmeister und Olympiasieger Andreas Thorkildsen, das der Norweger letztlich mit 88,37 m für sich entschied. Der 22-jährige de Zordo steigerte im Finale seine persönliche Bestleistung (84,38) zweimal auf den Linkshänder-Weltrekord von 87,81 m und gewann damit die Silbermedaille. "Am Morgen hatte ich noch richtig schwere Beine, deshalb bin ich selbst völlig überrascht, dass es plötzlich so gut gelaufen ist. Das hätte ich nie erwartet." Dritter wurde Finnlands Ex-Weltmeister Tero Pitkämäki mit 86,67. Fassungslos über den großen Wurf war auch Bundestrainer Boris Henry. "Einen EM-Wettkampf auf so hohem Niveau habe ich noch nie erlebt", sagte er nach dem Silber-Coup seines Schützlings. "Was soll ich sagen? Er ist Vize-Europameister und hat weiter geworfen, als ich es je getan habe", meinte Henry und sah alle seine Erwartungen übertroffen: "Das Ziel war, unter die ersten Acht zu kommen. Aber was er da abgefeuert hat, war einfach unglaublich." Schon im ersten Versuch hatte de Zordo mit 86,22 m seine persönliche Bestleistung um 1,84 m übertroffen. Nachdem Thorkildsen kurz darauf mit zehn Zentimeter mehr gekontert hatte, legte der Saarbrücker noch eine "Schippe" drauf: 87,81 m bedeuteten nochmals eine deutliche Steigerung, auch wenn Thorkildsen seinen Titel am Ende erfolgreich verteidigte.

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