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Florian Herpel - Bürgermeisterkandidat der SPD


SPD-Bürgermeisterkandidat: Rede (Manuskript) von Florian Herpel


Pulheim - 16.10.08 - Florian Herpel: Rede-Manuskript zur Nominierung als Bürgermeisterkandidat der SPD Pulheim - 14.10.2008 (Es gilt das gesprochene Wort.)

 

Liebe Genossinnen, liebe Genossen, liebe Gäste,

 

ich danke Euch und Ihnen für Ihr Kommen und freue mich, dass so viele unserer Einladung heute Abend gefolgt sind. Zeigt dieses große Interesse doch, dass unser angestrebtes Ziel, einen Politikwechsel in Pulheim herbeiführen zu wollen, auf eine breite Resonanz stößt. In den letzten Minuten habt Ihr viel Persönliches über mich kennen lernen können. Der ein oder andere hat hierbei vielleicht eine Seite entdeckt, die bislang zu kurz gekommen ist. Ich lebe gerne mit meiner Familie in Pulheim. Wir fühlen uns wohl und mir liegt die weitere Entwicklung dieser Stadt sehr am Herzen. In den vergangenen sechs Jahren, in denen ich hier bereits arbeiten durfte, habe ich die Menschen in dieser Stadt als liebenswürdig kennengelernt. Jeder Ortsteil hat seine eigene Identität behalten. Die Menschen selber fühlen sich wohl in ihren Orten. Sehr gerne möchte ich meinen persönlichen Beitrag dazu leisten, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Ihr alle wisst um die Frage, die sich bereits heute abzeichnet und in der Zukunft noch viel deutlicher stellen wird.

 

Wie kann es uns gelingen, Pulheim weiterhin für die Menschen attraktiv zu gestalten, die bereits hier wohnen oder zukünftig in Pulheim wohnen werden? Hierfür war es richtig, in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten gezielt Stadtentwicklungs- und Ortskerngestaltungsprogramme realisiert worden sind. Wir müssen die Richtung der weiteren Stadtentwicklung aber weg von den Steinen hin zu den Menschen lenken. Hierfür ist ein Politikwechsel erforderlich.

 

Für die Zukunft gilt es daher, die Menschen, die in der Stadt und in den Ortsteilen leben, im Auge zu behalten. Bauprojekte dürfen nicht mehr alleine Mittel zum Zweck sein, sondern müssen dahingehend hinterfragt werden, ob sie dazu dienen, das oben beschriebene Ziel zu erreichen. Gerade die jüngste Vergangenheit zeigt, dass hier Entscheidungen getroffen worden sind, die ein falsches Signal setzen. Beispielhaft sei hier der Barbarapark erwähnt. Hierfür müssen mindestens 170.000 Euro investiert werden. Für eine relativ kleine und ungemütliche Fläche, die von zwei Hauptverkehrsstraßen und der Bahnlinie eingekreist ist. Habt Ihr da schon einmal jemanden Erholung suchen sehen?

 

Vergleichbare Fälle gibt es für jeden Ortsteil.

 

Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sind aber diejenigen, die auf die Fragen der Zukunft die richtigen Antworten geben. Nehmt als Beispiel die Bildungs- und Betreuungspolitik vor Ort. Hier waren wir es, die zum richtigen Zeitpunkt die Weichen in Richtung Ganztagsgrundschule gestellt haben. Ich habe zum frühest möglichen Zeitpunkt die ersten Schulen zur Umsetzung dieses Programms gewinnen können, weil ich überzeugt davon bin, dass unsere Kinder für die Zukunft bessere Unterrichtsbedingungen benötigen. Die Bilanz nach fünf Jahren „Ganztag“ fällt hierbei absolut positiv aus. Mit dem Trägerverein GiP und den Schulleitungen an unserer Seite, bieten zwischenzeitlich acht von neun Grundschulen den offenen Ganztag an. Noch gestern Abend hat eine Informationsveranstaltung der Grundschule Bachstraße zur Einführung des offenen Ganztages auch an dieser Schule statt gefunden. Ich bin sicher, dass bei Schaffung der erforderlichen Rahmenbedingungen auch diese Schule demnächst Ganztagsangebote zur Verfügung stellen wird.

 

Wir haben in Pulheim ein Ganztagsmodell geschaffen, das mittlerweile überregional Schule macht. Die im Ganztag aktiven Fachkräfte werden in Kommissionen zur Beratung über Zukunftsmodelle berufen. Die stetig wachsende Nachfrage zeigt, dass auch die Eltern vor Ort inzwischen um die Qualität dieser Angebote wissen und diese in Anspruch nehmen möchten. Mein Dank gilt an dieser Stelle daher allen Beteiligten, die sich in den vergangenen Jahren so engagiert für die Einführung des Ganztages eingesetzt haben.

 

Was tut dagegen die Mehrheit im Rat? Sie hält Sonntagsreden, betont die Wichtigkeit solcher Angebote, weigert sich aber dann, wenn es darauf ankommt, die notwendigen Beschlüsse zu treffen. Sie hat aber nicht mit dem Engagement und dem Willen der Beteiligten gerechnet, aus den vorhandenen Möglichkeiten dennoch das Beste zu machen. Während andere Städte deutlich über 2.000 EURO pro Schüler und Schuljahr zur Ausgestaltung der Ganztagsangebote zur Verfügung stellen, weigert sich die bürgerliche Mehrheit beharrlich, eigenes städtisches Geld in die Hand zu nehmen und für alle Kinder, die darauf angewiesen sind, einen Platz zur Verfügung zu stellen. Stattdessen finanziert sich der Ganztag ausschließlich über Landeszuschüsse und Elternbeiträge. Die Stadt stellt allein die Räumlichkeiten und die Betriebskosten zur Verfügung. Es werden sogar Anträge abgelehnt, einen von der Stadt verwalteten Pauschalbetrag für Ersatzbeschaffungen zur Verfügung zu stellen. Jede einzelne Spülmaschine soll stattdessen Gegenstand politischer Entscheidungen sein. Es wird zu Lasten der Kinder gespart. Zur Verdeutlichung der Dimension nur ein Vergleich: Eine 400 Euro-Kraft, die die Kinder beim Essen begleitet und unterstützt, kostet soviel, wie eine halbe Spülmaschine. Diese Mehrheit nimmt also die Schwächung der pädagogischen Arbeit bewusst in Kauf und baut lieber eine kleine Grünfläche für 170.000 Euro aus. Ein Betrag, der viele Jahre gereicht hätte, die technischen Ersatzbeschaffungen stadtweit und für die Kinder vorzunehmen.

 

Ein gleiches Bild ergibt sich für unsere Kindertagesstätten. Hier wird jeder Euro in Frage gestellt, der in den Ausbau der pädagogischen Arbeit fließen soll. Es bedarf der Initiative der Landesregierung, dass die Angebote zumindest ansatzweise verbessert werden. Aber auch hier müssen wir uns der Frage stellen, ist dieses ausreichend und wie geht es in der Zukunft weiter. Auf eine Schwierigkeit hat jüngst eine sehr erfahrene Leiterin einer städtischen Einrichtung hingewiesen. Sie wies darauf hin, dass sich die Bedürfnisse der Kinder sehr stark verändert haben. Sie machte deutlich, dass die Eltern immer mehr Unterstützung brauchen, sich auf ihre Kinder einstellen zu können.

 

Schließlich ist auch auf die Belange der Kolleginnen in der Einrichtung Rücksicht zu nehmen. Für all diese Aspekte gibt es eine zunächst eine simpel erscheinende Antwort: Die Erzieherinnen brauchen mehr Zeit, sich intensiver um die Kinder, die Eltern und schlussendlich um die Kolleginnen kümmern zu können.

 

Die Kinder müssen heutzutage oftmals an Dinge herangeführt werden, die früher selbstverständlich in der Familie vermittelt wurden. Sei es die Erfahrung, eigene Belastungsgrenzen kennen zu lernen, einen Baum hoch zu klettern oder schlicht im Matsch zu spielen. Diese Dinge gehen in unserer, auf Funktionieren ausgelegten Gesellschaft, leider verloren. Es bedarf mehr Zeit, sich den zu Eltern widmen. Oftmals genügt schon ein offenes Ohr, damit sich Eltern einfach mal aussprechen können. Es muss nicht gleich die intensive Familienberatung sein. Vielfach helfen schon Hinweise von erfahrenen Erzieherinnen, dass Eltern mit den neuen Herausforderungen besser umgehen können. Gleiches gilt für die Zusammenarbeit der Kolleginnen untereinander. Die Arbeit in den Einrichtungen funktioniert umso besser, wenn auch die Kolleginnen die Möglichkeit des Austausches haben und einfach um die kleinen Sorgen und Nöte der Kollegin wissen. Dann kann man sich umso einfacher in einer persönlichen Stresssituation auf diese verlassen. Ohne eine gesamtgesellschaftliche Diskussion über die Ursachen führen zu wollen, kann man dies ausschließlich beklagen oder – und dies sollte unser Ansatz sein – den Beitrag leisten, den wir als Stadt leisten können, nämlich die Zahl der Erzieherinnen im Verhältnis zur Kinderzahl weiter zu erhöhen. Ein weiteres Thema liegt mir sehr am Herzen. Wenn ich anfangs gesagt habe, dass ich mich mit meiner Familie in Pulheim sehr wohl fühle, dann gilt dies für viele Menschen, die ich im Laufe meiner Tätigkeit in den letzten sechs Jahren kennen lernen durfte.

 

Aus zahlreichen Gesprächen kann aber die unterschwellige Sorge heraus gehört werden, ob dies durch ein bloßes „Weiter so“ erhalten bleiben kann. Vielen ist bewusst, dass unsere städtische Gemeinschaft droht, auseinander zu driften. Ich will Euch dies an einem kleinen Beispiel verdeutlichen. Sehr häufig rufen Menschen bei mir im Büro an und beklagen sich über den Nachbarn und dessen laute Musik, Kinder, die etwas später am Abend noch auf dem Spielplatz spielen oder über junge Erwachsene, die sich auf der Parkbank vor dem Haus treffen. Ohne die Beschwerde zu bewerten, frage ich zunächst, was denn die Einzelnen gesagt haben, als sie auf die Störung angesprochen worden sind. Die Antwort lautet dann in fast allen Fällen: „Mit denen kann man gar nicht sprechen. Das brauche ich erst gar nicht anfangen.“ In einzelnen Fällen kam dann noch der Zusatz: „Darum soll sich die Stadt kümmern. Ich bezahle ja schließlich meine Steuern.“ Niemand muss den Helden spielen und sich in eine gefährliche Situation begeben. Die erkennbare Sprachlosigkeit müssen wir aber überwinden. Wir laufen sonst Gefahr, dass die Generationen gegeneinander ausgespielt werden und ein Austausch zwischen diesen nicht mehr erfolgt.

 

Ich werde mich dafür einsetzen, dass uns in Pulheim der Gemeinsinn nicht abhanden kommt. Ich bin mir bewusst, dass dieses Vorhaben nicht verordnet durchgeführt werden kann. Dabei kommt es viel zu sehr auf den Willen des Einzelnen an. Wir können aber Angebote zur Verfügung stellen, die im Kleinen dazu beitragen können, den Dialog zwischen den Generationen zu fördern. Denn, wer sich kennt und um die Belange des Anderen weiß, geht respektvoll auf diesen zu. Das FUKS-Projekt am Pulheimer Schulzentrum ist hierfür ein hervorragendes Beispiel. Schülerinnen und Schüler sowie ältere Mitbürger nehmen einen Rollentausch vor. Die Jüngeren bringen den Älteren etwas bei. Sei es der Einstieg in eine Fremdsprache, der Umgang mit dem Computer oder die Nutzung des Handys, um dem Enkelchen eine SMS schicken zu können. Dieses Projekt soll in jedem Fall erhalten bleiben. Aber auch die älteren Menschen verfügen über einen Wissensschatz, der nur darauf wartet, gehoben zu werden. Hierzu schlage ich die Einrichtung einer Ehrenamtlerbörse vor. Diese soll auf zwei Ebenen arbeiten. Zum einen soll Menschen, die ihre Fähigkeiten und Kenntnisse anbieten wollen, die Möglichkeit geboten werden, dieses Angebot gezielt zu platzieren. Zum anderen soll Einrichtungen, die nach solchen Wissensschätzen suchen, die gezielte Suche ermöglicht werden. Auch hier sei beispielhaft auf die Schulen und Kindergärten verwiesen. Gerade die jungen Kinder sind begierig, von Erwachsenen zu lernen. Sie schauen sich Sachen ab und setzen diese in ihre kindliche Welt um. Sie profitieren hierbei ungemein von Dingen, die ihnen Erwachsene vormachen. Unterschätzt hierbei die Kinder nicht – diese wissen genau, wann sie keine Lust mehr haben oder sich anderen Dingen widmen wollen.

 

An vielen Themen, die ich gerade angesprochen habe, ist in der Vergangenheit bereits gearbeitet worden. Erste Erfolge sind auch zu verzeichnen. Ich habe aber vielfach das Gefühl, dass keine Freude mehr über die Realisierung von großen und wichtigen Projekten herrscht. Aus Parteitaktik wird oftmals auch die Realisierung neuer Vorhaben erschwert oder gar verhindert. Hierbei habe ich oft das Gefühl, dass es uns so geht, wie dem Autofahrer der letztens in einem großen Schlammloch stecken geblieben ist. Es kam ein Bauer vorbei, der auch bereit war, ihn mit seinem Trecker aus diesem Loch wieder herauszuziehen. Er wollte allerdings 50 Euro dafür haben; es sei schließlich bereits das zehnte Mal an diesem Tag, dass er helfen müsste. Da fragte der Autofahrer, wann er denn seinen Hof bewirtschafte, wenn er ständig den Leuten aus dem Loch helfe, etwa nachts? Nein, antwortete der Bauer ungerührt, da müsse er schließlich das Loch wieder mit Wasser füllen! Die Stadt steht vor neuen Aufgaben, die eine neue Generation von Verantwortlichen in Rat und Verwaltung zu lösen hat. Und hier möchte ich – bei allen Unterschieden – auf eine Gemeinsamkeit mit dem politischen Gegner hinweisen. Auch der Gegner hat sich bewusst für einen Generationenwechsel ausgesprochen und einen jungen Kandidaten ins Rennen geschickt. Unabhängig davon, wie sich der amtierende Bürgermeister im Hinblick auf eine erneute Kandidatur entscheidet, ist dies als eindeutiges Signal zu werten, dass auch der politische Gegner sieht, dass ein einfaches „Weiter so“ nicht mehr angezeigt ist.

 

Allerdings, und hier sollen die Gemeinsamkeiten auch enden, unterscheidet mich vom Kandidaten der anderen einiges. Ich kann auf eine große Erfahrung in politischen Gremien und in der Verwaltung zurück greifen. Ich leite das mit Abstand größte Dezernat der Verwaltung und ich kann es. Ich habe in den sechs Jahren gezeigt, dass ich auf die Kolleginnen und Kollegen der Verwaltung eingehen, diese in die Entscheidungen des Rates und der Verwaltung einbinden und diese Entscheidungen nach außen vertreten und umsetzen kann. Sowohl die Arbeit in der Verwaltung und hinterher in der Fraktion und gerade in den bevorstehenden Wochen und Monaten des Wahlkampfes setzen aber zwingend voraus, dass wir miteinander und füreinander Wahlkampf betreiben. Kein einziger kann dies im Alleingang schaffen. Ich nicht bei der Bürgermeisterwahl, ihr nicht, wenn es darum geht, die Wahlkreise zu gewinnen. Wir haben nur eine Chance, wenn wir gemeinsam und beharrlich unsere Themen ansprechen. Lasst uns den Stimmungsumschwung, der seit dem Wechsel im Parteivorsitz deutlich erkennbar ist, nutzen. Lasst uns die verbesserte Ausgangslage auf Landesebene nutzen, da die Landes-SPD richtigerweise auf die verfehlte Schulpolitik, die Fehler beim Sparkassengesetz und die falsche Finanzpolitik zu Lasten der Kommunen durch die Landesregierung hinweist. Nutzt vor allem aber die Themen, die wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Pulheim jahrelang bereits vertreten haben und für die wir stehen. So ist dieser Raum, in dem wir uns heute treffen, ja auch nicht umsonst gewählt. Das Kultur- und Medienzentrum ist ein Kind der Sozialdemokratie hier in Pulheim. Angefangen bei unserem ehemaligen Bürgermeister Hartmut Menssen, über meinen Vorgänger Gerd Dornseifer bis hin zu den vielen aktiven Genossinnen und Genossen im Ortsverein und in der Fraktion, mit Peter auf der Landwehr und Rolf Uebach an vorderster Front, haben sich viele Parteifreundinnen und Parteifreunde über Jahre für den Bau dieser Einrichtung stark gemacht. Schließlich ist die Realisierung gelungen und dies Dank gemeinsamen, hartnäckigen Kampfes.

 

Wir treten von hier aus unseren Siegeszug an. Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Chancen unserer Kinder wirklich verbessert werden und nicht bloß Themen von Sonntagsreden sind. Wir werden uns gemeinsam für einen Ausgleich der Generationen und eine gemeinsame Zukunft einsetzen und wir werden dafür sorgen, dass Pulheim weiterhin lebens- und liebenswert bleibt; mit Euch im Rat und mit mir als Bürgermeister. - Ich danke Euch! - Quelle: SPD Pulheim/F. Herpel


Wirtschaftsförderung in Pulheim wird Chefsache!


Pulheim - 28.08.09 - Wirtschaftsförderung in Pulheim wird Chefsache! - Auf einem Nachbarschaftsfest in Stommeln wurde das Thema der Wirtschaftsförderung von den anwesenden Gästen mit dem Bürgermeisterkandidaten Florian Herpel eifrig diskutiert. Der Gastgeber und Unterstützer Andreas Leschkowski sorgte für leckere Snacks und gekühlte Getränke. Überdachung der „Einkaufsmeile“ reines Luftschloss

 

Die von der CDU in jüngster Vergangenheit ins Gespräch gebrachte Überdachung der „Einkaufsmeile Pulheim“ wurde von den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern scharf kritisiert. „Es ist schon seltsam, wenn die gerade abgeschlossenen Prestigeprojekte, wie z.B. der Barbarapark mit einem Investitionsvolumen von 170.000 €, durch neue und völlig realitätsferne ...weiter

Brühler Erklärung unterzeichnet


Pulheim - 28.08.09 - Neues Kapitel der Zusammenarbeit der Stadt Köln mit dem Umland beginnt Es waren die denkbar besten Bedingungen für ein Treffen der SPD-Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Köln, des Landrates des Rhein-Erft-Kreises, der Bürgermeisterin bzw. des Bürgermeisters der Städte Pulheim, Frechen, Hürth, Brühl und Wesseling bei strahlendem Sonnenschein in einem Brühler Restaurant. Am 26. August 2009 wurden die Weichen gestellt für eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen der Stadt Köln und dem Umland. Der Kölner Oberbürgermeisterkandidat Jürgen Roters versprach eine Kooperation bei zukünftigen, dringlichen Problemen zwischen der Stadt Köln und dem Umland. Besonders für die Bereiche großflächige ...weiter

„Parkgebühren sollen abgeschafft werden“


Pulheim - 25.08.09 - „Parkgebühren sollen abgeschafft werden“ - Florian Herpel beim Nachbarschaftsfest in Stommeln Eingeladen hatte Maria Rach zu einem Polittalk mit dem Bürgermeisterkandidaten Florian Herpel, um die aktuellen Themen für den Ortsteil diskutieren zu können. Bürgermeisterkandidat Florian Herpel freute sich über das gelungene Nachbarschaftsfest, auf dem zahlreich interessierte Gäste einen fröhlichen Abend bei kühlen Getränken und einem kleinen Imbiss mit musikalischer Unterhaltung hatten. Parkgebühren in Stommeln beschäftigen die Bürgerinnen und Bürger Das Nachbarschaftsfest wurde von vielen anwesenden Gästen genutzt, um sich beim Bürgermeisterkandidaten Florian Herpel über dessen Ansicht hinsichtlich der Parkgebühren in den einzelnen Ortsteilen und insbesondere ...weiter

Politischer Schwerpunkt: Wirtschaftsförderung



Pulheim - 25.08.09 - In den zahlreichen Informationsveranstaltungen zur Kommunalwahl standen vielfach Fragen zur Entwicklung des Einzelhandels und zur Wirtschaftsförderung im Vordergrund. Hierzu nimmt Florian Herpel, Pulheimer Bürgermeisterkandidat der SPD wie folgt Stellung:

„Ich bin in den letzten Wochen immer wieder gefragt worden, wie es mit dem Pulheimer Einzelhandel und einer möglichen Wirtschaftsförderung weitergehen sollen. Dies zeigt, wie groß das Interesse der Pulheimer Bürgerinnen und Bürger beim Thema Wirtschaft ist und ich freue mich sehr darüber. Vor einiger Zeit gab es eine Umfrage der Pulheimer CDU in welcher die Menschen unserer Stadt gefragt wurden, ob sie ein Einkaufszentrum vor den Toren der Stadt wünschten. ... weiter

„Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!“ - Herpel holte hochqualifizierten Referenten



Pulheim - 25.08.09 - „Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!“ -

Bildungsveranstaltung in Brauweiler lieferte interessante neue pädagogische

Erkenntnisse. Viele interessierte Fachkräfte der Pulheimer Kindergärten und Kindertagesstätten, sowie wissbegierige Pulheimer Mamas und Papas folgten der Einladung des Pulheimer Bürgermeisterkandidaten Florian Herpel am Montag, den 24.8.2009 ins Abtei-Gymnasium Brauweiler. Hochqualifizierte Referenten hatte Herpel für die Veranstaltung gewinnen können. Prof. Dr. Rainer Strätz (s. Foto: l.) -, stellvertretender Leiter des sozialpädagogischen Instituts NRW, erläuterte zu Beginn in einem sehr anschaulichen Referat nicht nur fachlich kompetent, sondern auch unterhaltsam die neuesten Möglichkeiten der Förderung in ...weiter

„Florian Herpel kümmert sich um die Problemfelder in Stommeln!“


Pulheim - 20.08.09 - „Florian Herpel kümmert sich um die Problemfelder in Stommeln!“ - Interessierte Stommeler Bürger fragen Bürgermeisterkandidat Florian Herpel Am 12.8.2009 waren zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger im Martinushaus erschienen um mit Bürgermeisterkandidat Florian Herpel die Probleme und Lösungen für den schönen Mühlenort zu diskutieren.

 

Nach einer Begrüßung des Organisators Anton Deck führte Rolf Dohm mit der Moderation durch den Abend. Florian Herpel bedankte sich sehr herzlich für die Einladung und das zahlreiche Erscheinen der Gäste. Er beschrieb seinen beruflichen Werdegang als Verwaltungsjurist und seinen bewussten Zuzug nach Pulheim mit seiner Familie. Am Ende der persönlichen Beschreibung stellte er klar, warum er Pulheimer Bürgermeister werden möchte: „Nach sieben Jahren in der Verwaltung und der wunderbaren Zusammenarbeit mit den Menschen dieser Stadt, möchte ich noch mehr tun und weiterentwickeln.“ ...weiter

Gelungenes zweites Gespräch mit Herpel in Sinnersdorf



Pulheim-Sinnersdorf - 14.08.09 - Gelungenes zweites Nachbarschaftsgespräch in Sinnersdorf - Bürgermeisterkandidat Florian Herpel und SPD-Ratskandidat Michael Lingscheid (Wahlkreis 2) im Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern Am 10. August hatte Michael Lingscheid (s.Foto: r.), SPD-Stadtratskandidat im Wahlkreis 2 zum zweiten Nachbarschaftsfest in Sinnersdorf eingeladen. Auch dieses Mal erschienen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, um - bei einem kleinen Imbiss und kühlen Getränken - mit dem Ratskandidaten und dem Bürgermeisterkandidaten Florian Herpel über Themen zu diskutieren, die viele Bewohner Sinnersdorfs beschäftigen. ...weiter

 

 

AWO – Kaffeekränzchen bekam Besuch von Herpel


Pulheim-Brauweiler - 14.08.09 - Bei der AWO – Brauweiler gab es am Mittwoch angenehmen Besuch zur Kaffeezeit. Bürgermeisterkandidat Florian Herpel kam vorbei und brachte leckeren Kuchen mit. So konnte man sich bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Streusel- oder Butterkuchen angeregt über die in Brauweiler relevanten Themen unterhalten. Das leidige Thema Guidelplatz wurde sofort von den engagierten Anwesenden genannt. Hier sagte Florian Herpel zu, sich für eine Realisierung der Bebauung einzusetzen. „Wenn nicht jetzt, wann dann?“, so die Feststellung des Bürgermeisterkandidaten zum aktuellen Planungsstand. ...weiter

 

 

Treffen mit Florian Herpel ein voller Erfolg


Stommelerbusch - 12.08.09 - „Es ist wichtig, das in der verantwortlichen Position des Bürgermeisters ein kompetenter Mann mit Erfahrung ist!“

 

Persönliches Kennenlernen im Stommelerbusch war ein voller Erfolg.

 

Jung und alt trafen sich am Dienstag, den 11.8. schon lange vor dem eigentlichen Beginn um 19.30h im Jugendheim in Stommelerbusch um mit Bürgermeisterkandidat Florian Herpel ins Gespräch zu kommen. Organisator und Moderator Rolf Dohm hatte eine perfekt Informationsveranstaltung auf die Beine gestellt. Zuerst begrüßte er die rund 50 Gäste und erläuterte in einer kurzen Einführung die Bedeutung des Bürgermeisteramtes in Pulheim. Des

 

Weiteren erklärte er, warum er sich dafür einsetzt, dass Florian Herpel, ein Mann mit jahrelanger Verwaltungserfahrung und großem ...weiter

 



Florian Herpel (zur Person und Vorstellungsvideo)

Privatadresse: Türkisweg 24; 50259 Pulheim

Telefon: 02238 / 308284 - Telefax: 02238 / 308283 - E-Mail - Internet

OZ-Adresse: florianherpel.in-pulheim.de


In Pulheim klingelts....



Seit 22. Juni klingelts in Pulheim. Vielleicht auch bald an ihrer Haustür?

Hier die folgenden Termine an denen ich im Pulheimer Stadtgebiet unterwegs bin:

 

 

10.8. Wahlkreis 18

11.8. Wahlkreis 17

12.8. Wahlkreis 8

17.8. Wahlkreis 19

19.8. Wahlkreis 12

24.8. Wahlkreis 20

28.8. Wahlkreis 14

 

Ich freue mich darauf, mich ihnen persönlich vorzustellen!

Gartenfest im Stommelerbusch



Pulheim - 30.07.09 - Florian Herpel diskutierte über wichtige Themen aus dem Ortsteil - Der Juli ist die Zeit der Gartenfeste. Zu einem Gemütlichen im Stommelerbusch kamen zahlreiche Gäste, um mit dem SPD-Bürgermeisterkandidaten Florian Herpel die aktuellen und zukünftigen Themen im Stommelerbusch zu diskutieren. Erfreulich war, dass zu diesem Nachbarschaftsfest viele, interessierte Erstwähler gekommen waren. Angeregt wurde aber auch über Themen wie die Verkehrssituation im Stommelerbusch und die Spielplätzegesprochen. ...weiter

 

 

„Miteinander reden ist wichtig!" - mit den Nachbarn über Politik reden...


Pulheim - 22.07.09 - Zu einem Nachbarschaftsgespräch am vergangenen Freitag hatte Marlies Stroschein, Stadtratskandidatin der SPD im Wahlkreis 1 in Sinnersdorf, gemeinsam mit dem SPD-Bürgermeisterkandidaten Florian Herpel, vor ihrer Haustür zahlreiche Nachbarn und Bekannte eingeladen. Keineswegs nur SPD-Mitglieder. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger waren herzlich willkommen. Bei Kölsch und Mettbrötchen konnten so die aktuellen Sorgen und Wünsche der Bewohner zwanglos ausgetauscht werden. ...weiter

Mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer



Pulheim - 02.07.09 - Die Verkehrssituation auf der K 25 in der Ortsdurchfahrt Sinthern/Geyen war schon seit vielen Jahren Anliegen der SPD in Pulheim, da bekanntermaßen an dem Knotenpunkt K25 / Zum Birkengraben eine erhebliche Gefahr für Radfahrer und andere Verkehrsteilnehmer besteht. ...weiter

Prima Klima




Florian und Wiebke Herpel mit Schulleiterin Maria Rach (Bild SPD)

Pulheim - 12.06.09 - Am Samstag, den 06. Juni 2009 führten die Kinder der katholischen Grundschule „An der Kopfbuche“ in der Kreuzkirche Stommeln das Umweltmusical „Eisbär, Dr. Ping und die Freunde der Erde“ auf. Das Musical handelt vom Eisbär Lothar und von Dr. Ping, die ein gemeinsames Problem haben: „Die Erde hat Fieber und das Zuhause von Eisbär und Dr. Ping schmilzt.“ Spielerisch wurde den zahlreichen kleinen und großen Gästen aufgezeigt, was das Problem der Eisschmelze an Nord- und Südpol verursacht....weiter

„Kinder trödeln nicht – sie haben zu tun!“ Aspekte frühkindlicher Bildung von begeistertem Publikum diskutiert



Pulheim - 29.05.09 - Viele interessierte Fachkräfte der Pulheimer Kindergärten und Kindertagesstätten, sowie wissbegierige Pulheimer Eltern folgten der Einladung des Pulheimer Bürgermeisterkandidaten Florian Herpelam Dienstag, den 26.5.2009 ins Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim. Hochqualifizierte Referenten hatte Herpel für die Veranstaltung gewinnen können. Prof. Dr. Rainer Strätz, stellvertretender Leiter des sozialpädagogischen Instituts NRW, erläuterte zu Beginn in einem sehr anschaulichen Referat nicht nur fachlich kompetent, sondern auch unterhaltsam die neuesten Möglichkeiten der Förderung in Kindergärten und –tagesstätten. ...weiter

Starke Kindergärten = starke Kinder - Die frühkindliche Bildung ist ein wichtiger Bestandteil der Förderung!


Pulheim - 19.05.09 - Die kleine Paula ist gerade zwei Jahre alt geworden. Traurig sieht sie morgens aus dem Fenster, wenn die Nachbarskinder in den Kindergarten gefahren werden. Sie möchte auch mit, doch leider ist für sie kein Platz mehr frei. Vielen Kindern im Rhein-Erft-Kreis geht es wie Paula. Eigentlich sollte sich dies ab dem 1. August 2008 mit dem neuen, von CDU und FDP in NRW verabschiedeten „Kinderbildungsgesetz“ kurz „KiBiz“ genannt, ändern, doch das Gegenteil ist passiert. ...weiter

 

 

Guter Start für das Stommelner Filmfrüstück



Pulheim - 19.05.09 - Mit einem Grußwort hat Bürgermeisterkandidat Florian Herpel am Sonntag, 17. Mai 2009 das erste Filmfrühstück der SPD Stommeln in den gut besuchten Räumen der Arbeiterwohlfahrt eröffnet. Nachdem sich die Besucher am Frühstücksbuffet ausreichend gestärkt hatten ...weiter

„Ach, was für eine schöne Überraschung!“ Florian Heerpel besucht Pulheimer Seniorenzentrum



17.04.09 - Im Christinapark Stommeln hatte sich an Gründonnerstag überraschender Besuch eingefunden: Bürgermeisterkandidat Florian Herpel brachte gemeinsam mit dem Stommelner Ratskandidaten Peter auf der Landwehr leckere Ostereier für die Bewohnerinnen und Bewohner sowie das Personal mit. „Das ist eine wirklich schöne Überraschung!“, freute sich eine beschenkte Bewohnerin über ihr Osterei zum Nachmittagskaffee. ...weiter

„So viele leckere Osterhasen!“ - Osteraktion war ein voller Erfolg



Pulheim - 14.04.09 - Osteraktion des Bürgermeisterkandidaten Florian Herpel und der Pulheimer SPD mit großem Publikumserfolg zu Ende gegangen. - Eigentlich sollte es Punkt 14 Uhr losgehen, doch schon vor Beginn der Veranstaltung, strömten begeisterte, kleine Ostereiersucher zusammen mit ihren Eltern in den Pulheimer Stadtgarten. Bürgermeisterkandidat Florian Herpel hatte ...weiter

Florian Herpel zum Beschluss des Rates zu den OGS


Pulheim - 01.04.09 - Stellungnahme des SPD-Bürgermeisterkandidaten Florian Herpel zum Beschluss des Rates, zusätzliche Räumlichkeiten für die Offenen Ganztagsgrundschulen in Pulheim, Auweiler Straße und in Sinthern/Geyen schaffen zu wollen - Der Rat hat in seiner jüngsten Sitzung am 31.03.2009 dem Verwaltungsvorschlag zugestimmt, in Pulheim an der EGS zwei und in Sinthern/Geyen einen zusätzlichen Raum bauen zu wollen. Hierdurch wird gewährleistet, dass über die Schulen, für die der Rat bereits eine Erweiterung im Bestand zugestimmt hat (Grundschulen in Brauweiler, Dansweiler, Sinnersdorf und Christinaschule/Stommeln) hinaus, auch an diesen beiden Schulen ein nahezu bedarfsdeckendes Angebot an Ganztagsplätzen geschaffen werden wird. Eine Erweiterung im Bestand war hier nicht möglich. SPD-Bürgermeisterkandidat Florian Herpel begrüßt diese Entscheidung: ...weiter

SPD/Infoveranstaltung „Brauweiler attraktiv“



Pulheim/Brauweiler - 25.03.09 - „Brauweiler attraktiv“ ist der Titel einer Informationsveranstaltung der SPD Brauweiler/Dansweiler/Freimersdorf. Dabei geht es um die Perspektiven für den Ort und seine bekannte Abtei in den nächsten Jahren. Über den aktuellen Stand der Planungen im Bereich des Guidelplatzes wird Stadtratsmitglied Karl-Heinz Bossier berichten. Ratsmitglied Burkard Büschges erläutert, was kurz-, mittel- und langfristig zur Lösung der Verkehrsprobleme geschehen muss. unter anderem auch über die Pläne. Dies reicht von der Optimierung der Ampelschaltungen auf der Bonnstraße zu optimieren bis zum Bau von Umgehungsstraßen zur Entlastung des Brauweiler Ortskerns. ... weiter..

Kreuzverhör mit den Bürgermeisterkandidaten am Geschwister-Scholl-Gymnasium



Pulheim - 12.03.09 - Erstwähler im Kreuzverhör am Geschwister-Scholl-Gymnasium – Abiturienten im Gespräch mit den Pulheimer Bürgermeisterkandidaten - Es war das erste Mal, dass sich die beiden Pulheimer Bürgermeisterkandidaten Florian Herpel (SPD) und Frank Keppeler (CDU) einer Debatte über ihre Wahlkampfthemen stellen mussten, nach einer Reihe von Terminen in Karnevalszelten und an Haustüren.

Die Sozialwissenschaftskurse der Stufe 13 des Geschwister-Scholl-Gymnasiums hatten die Kommunalpolitiker eingeladen, um ihre Fragen an die Politik stellen und sich so ein Bild für die Kommunalwahl am 30. August machen zu können. So saßen über 50 Oberstufenschüler, allesamt Erstwähler, den beiden Kontrahenten sowie Moderator Sebastian Nellesen und Sozialwissenschaftslehrerin Edith Meyer gegenüber. Vielleicht lag es an dieser frontalen Gegenüberstellung, vielleicht waren es auch die kritischen Mienen der Erstwähler, eine gewisse Nervosität der Disputanten war jedenfalls unverkennbar. Trotzdem starteten beide dann souverän in die Vorstellungsrunde, die Florian Herpel eröffnete. ... weiter

Herpel: Jetzt Kommunalwahlen mit den Bundestagswahlen zusammenlegen


Pulheim - 18.02.09 - Verfassungsgerichtshof kippt Kommunalwahltermin - Jetzt muss am 27. September gewählt werden! Bestätigt hat sich die Einschätzung des SPD-Bürgermeisterkandidaten Florian Herpel, dass der Verfassungsgerichtshof den Kommunalwahltermin kippen werde. Das Gericht hat heute zum Ausdruck gebracht, dass der vorgezogene Wahltermin mit demokratischen Grundsätzen nicht vereinbar ist. ...weiter

SPD/Herpel: Verfassungsgerichtshof kippt Kommunalwahltermin


Pulheim - 16.02.09 - Die Spatzen pfiffen es bereits nach der Anhörung vor Gericht am 2. Februar von den Dächern. Ersten Agenturberichten nach verdichten sich jetzt die Hinweise darauf, dass der von der Landesregierung vorgesehene Termin für die Kommunalwahl gekippt ist. Schwere verfassungsrechtliche Bedenken haben zu dieser Entscheidung geführt. Das bedeutet, dass entgegen der ursprünglichen Planung die Bürgermeister- und Kommunalwahlen nicht am 7. Juni diesen Jahres stattfinden werden. ...weiter

Bürgermeisterkandidat Florian Herpel zum Konjunkturpaket II


Pulheim - 12.02.09 - Mit dem Konjunkturpaket II will die Bundesregierung Deutschland aus der Wirtschaftskrise führen. Die vom Bund den Ländern bereitgestellten Gelder sollen den Ausbau der kommunalen Infrastruktur ermöglichen. Auch der Pulheimer Stadtrat begrüßt die vorgesehenen Mittel einhellig. Für Pulheim stehen insgesamt 4.825.822 € in Aussicht; hiervon sollen 3.472.430 € auf den Schwerpunkt Bildung entfallen. ...weiter

Bürgermeisterkandidat Florian Herpel zum Guidelplatz


Pulheim - 12.02.09 - Florian Herpel, Bürgermeisterkandidat der Pulheimer SPD, begrüßt die Ratsentscheidung zum Guidelplatz ausdrücklich: "Ich gehe davon aus, dass nun die Verträge geschlossen werden können. Einer Realisierung stünde dann nichts mehr im Wege. Das jahrzehntelange Provisorium wäre dann endlich beendet." Überzeugt haben Florian Herpel die in der Ratssitzung vorgestellten Pläne. Diese greifen wesentliche Elemente der von Prof. Fritschi erarbeiteten Rahmenplanung auf. ...weiter

Pünktlich zum Start hörte der Regen auf… - Staffelmarathon in Pulheim



Pulheim - 19.01.09 - Viel politische Prominenz hatte sich zum diesjährigen Start des Pulheimer Staffel Marathons eingefunden, als der Bürgermeisterkandidat der SPD,Dezernent Florian Herpel, den Startschuss gab. Ein Teilnehmerfeld von mehr als 2000 Läufern machte sich trotz des schlechten Wetters auf den Weg zum traditionellen Pulheimer Staffelmarathon. ...weiter

SPD-Bürgermeisterkandidat: Rede (Manuskript) von Florian Herpel



Pulheim - 16.10.08 - Florian Herpel: Rede-Manuskript zur Nominierung als Bürgermeisterkandidat der SPD Pulheim - 14.10.2008 (Es gilt das gesprochene Wort.)

Liebe Genossinnen, liebe Genossen, liebe Gäste,

ich danke Euch und Ihnen für Ihr Kommen und freue mich, dass so viele unserer Einladung heute Abend gefolgt sind. Zeigt dieses große Interesse doch, dass unser angestrebtes Ziel, einen Politikwechsel in Pulheim herbeiführen zu wollen, auf eine breite Resonanz stößt. ... weiter..

„All-Pulheim-Boy“ Herpel nun auch offiziell Kandidat der SPD



Pulheim - 15.10.08 - Nach der CDU war diesmal die SPD dran, ihren Bürgermeisterkandidaten offiziell durch die Parteibasis zu nominieren. Gestern Abend, gegen 20.20 Uhr, war es dann soweit: Von 80 abgegebenen Stimmen votierten 79 für Florian Herpel. Ein überzeugendes Ergebnis, so Beobachter, für einen „überzeugenden“ Kandidaten. Ob dieses Mandat für den amtierenden Dezernenten für Soziales, Kultur und Sport im Wahlkampf und im „Finale“ am 7. Juni 2009 trägt, wird sich noch erweisen. Der „Kandidat“ Herpel kann, so scheint es, erst nach dem 20.10.2008 so richtig „loslegen“, nämlich dann, wenn der amtierende Bürgermeister von Pulheim, Dr. Karl August Morisse, sich zu seiner weiteren politischen Zukunft erklärt. ...weiter.

Florian Herpel ist Bürgermeisterkandidat der SPD


Pulheim – 26.09.08 – Zwar nicht wie ein Paukenschlag, aber doch eine große Überraschung für viele, als die SPD nunmehr offziell bekannt gegeben hat, dass der amtierende Dezernent für Soziales, Kultur, Sport, Florian Herpel, ihr „Kandidat“ ist. Nach Angaben der SPD fiel diese Personalentscheidung in den Parteigremien der SPD „einstimmig“ und „einmütig“. ... weiter ..

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